Results 1 to 5 of 5
  1. #1
    NancyB is offline Brand New Member
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    Hello,

    I'm looking for a German writer to join a project with Kax Media.

    The content will be mainly writing blog posts of between 650-900 words.

    The rate per word is 3 pence and there will be five deliverables per week.

    Please get in touch if you are interested.

  2. #2
    Santa12 is offline New Member
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    July 2018
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    Hi Nancy8. I'm interested. Please contact me.

    Thank you.

  3. #3
    Roulette Zeitung is offline Public Member
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    "The rate per word is 3 pence and there will be five deliverables per week."

    Was ich mich immer wieder wundere, dass es noch tatsächlich Schreibstricher gibt, die sich für so einen lausigen Lohn über den Schreibtisch bücken. Unglücklicher Weise war es war immer schon so, dass Nichtskönner mit solchen Abdank-Offerten wie in diesem Beispiel die Preise nicht nur drücken, sondern sie auch ganz ruinieren.

    Wer will denn für 3 Pfennig pro gekritzeltes Wort im Ernst irgendwas Seriöses erwarten, bitte schön?
    Und das soll dann auch noch qualitativ ansprechend sein?
    Ich meine, der Schreiber soll wissen, wovon er überhaupt schreibt?
    Da das ja so ungemein häufig ist in dieser Branche?
    Wo so ziemlich alles nur abgeschrieben wird oder umgeschrieben und am Ende wie bei der Stillen Post als totaler Unfug hinten wieder rauskommt?
    Wo sich die Leser dann fragen, warum sich so viele verblödete Knallfrösche in dieser Industrie tummeln?
    Die noch nie in ihrem Leben ein echtes Casino von innen gesehen haben?

    Ja, 3 Pfennige sind ein guter Lohn.
    Für einen Schreibstricher.
    Jeder andere sollte sich fragen, ob er noch einen Anstand Würde besitzt.
    Oder es einfach sein lassen, sollte er, wie die meisten, überhaupt keine Ahnung haben und seine Auftragsschmiererei ist auch wieder nur das zehnte umgeschriebene Gekrackel eines ebenso anonymen Vorredners.

    Und wenn dann jemand um deutschen Content bettelt, ohne die Sprache zu beherrschen, denn sonst wäre das hier ja so nicht veröffentlicht worden, in Englisch eben, dann ist das schon an der Grenze zum Loser-Dasein, denn welche reale Beziehung soll denn der Webseitenbetreiber mit seinem Content zelebrieren, kann er seine eigene Inhalte noch nicht einmal lesen oder verstehen?

    Leopold

  4. The Following User Says Thank You to Roulette Zeitung For This Useful Post:

    fabik (1 September 2018)

  5. #4
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    Pilot is offline New Member
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    Hallo Leopold,

    ich muss dir Recht geben, dass es sich nicht nach besonders viel anhört. Dennoch glaube ich, dass es gerade ja im Casino-Bereich viel Bedarf an relativ schlechtem Content gibt. 3 Cent pro Wort ist definitiv nicht besonders viel, aber man muss auch schauen, wie die Anforderungen sind.

    Sollten etwa die Anforderungen so sein, dass ein einfaches "Neuschreiben" eines bereits vorhandenen Textes genüge, so könnte es geht sein, dass ein geübter Schreiberling oder eine geübte Schreiberin auf über 1000 Wörter pro Stunde käme. Dabi wären wir bei einem Stundenlohn von €30. Das ist nicht übel und muss sich vor keiner anderen journalistischen Tätigkeit verstecken.

    Natürlich bekommen wir aber dann ein Problem, wenn wirklich Recherche nötig ist. In diesem Fall 3 Cent pro Wort wirklich nicht ausreichend - da muss ich dir Recht geben.


    Pilot

  6. #5
    Gone2 is offline Private Member
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    Sehe es wie Pilot. Für manche Texte sind 3 Cent sicher ausreichend, für aufwendige Eigenrecherche aber nicht. Ich würde den Preis pro Wort auch von der Länge des Textes abhängig machen. In längeren Texten (zb 2000 Wörter) wiederholt sich vieles, da sollte pro Wort auch nicht so viel bezahlt werden wie bei kürzeren Texten mit viel Aussagekraft. Im Arbeitsleben ist es nicht so, dass jeder doppelt so viel verdient wenn er doppelt so viel arbeitet.

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